Harte Fakten, große Aufgaben: Die Arbeitsrealität Comicschaffender im deutschsprachigen Raum


Herausgegeben von der Comic Gewerkschaft
& der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor)

Redaktion
Romain Becker, Nino Bulling & Sheree Domingo
Wissenschaftliche Herausgabe
Christina Meyer
&  Lukas R.A. Wilde

1. Auflage, Oktober 2024
100 Seiten
Open Access
ISBN 978-3-9826707-1-3
DOI 10.5281/zenodo.14008383




Wer macht eigentlich Comics im deutschsprachigen Raum? Können Comickünstler*innen von ihrer Arbeit leben? Was für Ansätze gibt es, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und Zugang zu Ressourcen gerecht zu gestalten?
Die vorliegende Studie zur sozioökonomischen Situation von Comickünstler*innen wurde von einer Arbeitsgruppe der Comic Gewerkschaft in Kooperation mit Jana Rutar, Dr. Romain Becker und Katharina Serles konzipiert und finanziell von der documenta fifteen unterstützt.Die Studie ist die erste ihrer Art im deutschsprachigen Raum und umfasst demografische Faktoren, um eine intersektionale Analyse zu ermöglichen. Die Umfrage lief vom 1. September bis zum 31. Dezember 2022 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. An der Umfrage nahmen 810 Personen teil -damit ist sie repräsentativ für die Zielgruppe.Die Auswertung erfolgte durch Dr. Romain Becker in
Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe der Comic
Gewerkschaft und Unterstützung des Hauses der Selbstständigen.Die Ergebnisse wurden von Mitgliedern der Comic Gewerkschaft visualisiert und kommentiert. Die vorliegende Auswertung bildet noch nicht das ganze Volumen der Studie ab, da einige Bereiche noch nicht fertig abgedeckt werden konnten. Die Ergebnisse werden hier mit Unterstützung des Comic-Salon Erlangen erstmals präsentiert.





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